Wozu taugt uns Geschichte? Als Spiegel, unter anderem. Wenn wir 50, 100, 200, 300 Jahre zurückschauen, sehen wir uns selbst – mit Puderzopf, sozusagen. Wir erkennen, dass Erscheinungen unserer Zeit ihre Vorläufer im Vergangenen haben.
 

Nicht dass sich die Geschichte wiederholen würde. Aber die immer gleiche Natur des Menschen, die immer ähnlich wirkenden Zwänge der Geographie zeitigen verblüffend oft ähnliche Folgen. Man könnte versucht sein zu behaupten, die Menschheit drehe sich ewig im Kreise, oder vielleicht besser in einer Spirale, bei deren Beschreibung man noch darüber streiten könnte, ob sie uns nach oben oder nach unten führt.
 

Aber Vorsicht! Wenn wir die Geschichte als Spiegel hernehmen wollen, dann dürfen wir nie vergessen, dass aus einem Spiegel immer nur der hinaus schauen kann, der hinein schaut. Und so ist die folgende historische Spiegelfechterei denn vielleicht nichts anderes als der Ausdruck  der Obsessionen eines Mitteleuropäers des Jahres 2017, der glaubt sich auf das Chaos seiner Zeit unbedingt einen Reim machen zu müssen. Sei's drum!

 


Vor 2750 Jahren gründeten griechische Siedler aus Korinth die Stadt Syrakus auf Sizilien.  Die griechische Besiedlung Süditaliens, für die das Ereignis beispielhaft steht, begründete die Ausweitung griechischen Kultureinflusses auf die weitere Welt. Hier sehen wir den ersten kleinen Schritt auf dem Weg zu einer gesamteuropäischen Kultur. (734 vor Christus)
 

Vor 2550 Jahren fand in Athen der erste bekannte Wettstreit zwischen Tragödiendichtern statt, bei den Dionysien, den Festspielen zu Ehren des Gottes Dionysos. Die eigentlich absurde Idee eines Wettkampfes zwischen Poeten, als handele es sich beim Dichten um eine Art Krieg, den es zu gewinnen gälte, wirft ein Licht auf die extrem agonale, an Statuskämpfen orientierte Kultur der alten Griechen. Man hatte ein ausgeprägtes Zusammengehörigkeitsgefühl und bekämpfte einander gleichzeitig ohne Unterlass. Das ist in Europa immer noch so. Die Griechen erfanden auch die Olympischen Spiele, die Ausdruck desselben Phänomens sind. Eines Phänomens, das uns die hocheffiziente Wettbewerbswirtschaft, die pluralistische Demokratie und jede Menge Kriege beschert hat. (534 vor Christus)

 
Vor 2400 Jahren
wurde im nordgriechischen Stagira Aristoteles geboren und mit ihm die europäische Wissenschaft. (384 vor Christus)
 

Vor 2350 Jahren griff der Makedonenkönig Alexander, genannt „der Große“, mit seinem Heer das Perserreich an. Die folgende Zerschlagung der persischen Großmacht, die den Vorderen Orient erstmals geeint und befriedet hatte, leitete die erste europäische Neuordnung des Nahen Ostens ein. (334 vor Christus)
 

Vor 2050 Jahren schloss der römische Politiker und Feldherr Marcus Antonius eine weitere Neuordnung der Region ab. Nachdem er eine Reihe Gefolgsleute zu Herrschern über verschiedene Gebiete eingesetzt hatte, ernannte er die ägyptische Pharaonin Kleopatra, seine Partnerin oder vielleicht auch Ehefrau, zur Königin der Könige. (34 vor Christus)
 

Vor 1900 Jahren starb der römische Kaiser Trajan. Unter ihm hatte das Römische Reich seine größte Ausdehnung und Machtfülle erreicht. Bis an den Persischen Golf hatte er die Grenze vorgeschoben. Bald nach seinem Tod zeigte sich, dass Rom dieses ungeheure Imperium nicht auf Dauer würde halten können: Imperial Overstretch. Der Kulminationspunkt war erreicht – von nun an war das Reich in der Defensive.  (117)
 

Vor 1750 Jahren fielen die germanischen Völker der Goten und Heruler plündernd und mordend in Griechenland und Kleinasien ein, Regionen, die Teil des Römischen Reiches waren. Der römische Staat befand sich in einer schweren Krise. Unklare Herrschaftsverhältnisse und andauernde Machtkämpfe im Inneren hatten zur Folge, dass das Reich seine Grenzen nicht mehr verteidigen konnte. Das römische Heer war völlig überlastet, sodass die bedrängten Einwohner Griechenlands sich selbst helfen mussten.  (267)
 

Vor 1350 Jahren scheiterte ein großangelegter Angriff der Araber auf Sizilien. Muslimische Heere aus dem Inneren Arabiens hatten nach Siegen über die Oströmer Teile der Südküste des Mittelmeers unter ihre Gewalt gebracht. Der Versuch, von dort aus Sizilien zu erobern, schlug fehl – vorerst. 200 Jahre später wurde die Insel dann doch sarazenisch. Nach dem Ende der europäischen Ordnung im Nahen Osten kam die nahöstliche Ordnung nach Europa. (667)
 

Vor 1000 Jahren verabredeten sich die Herrscher Deutschlands und Russlands zum gemeinsamen Angriff auf Polen. Zum ersten Mal. Kaiser Heinrich II. und Großfürst Jaroslaw I. hießen damals die Protagonisten. Die historischen Gemeinsamkeiten von Deutschen und Russen werden ja oft stark übertrieben. Dass beide lange Zeit eine traditionelle politische Abneigung gegen Polen hatten, ist aber kein Gerücht. Die deutsch-russische Nähe hat mit Polen zu tun, so wie die deutsch-englische Affinität mit Frankreich. (1017)
 

Vor 800 Jahren begann der Kreuzzug von Damiette. Ungarische, deutsche und niederländische Glaubenskrieger machten sich auf in den Nahen Osten, zuerst um Jerusalem, später um Ägypten zu erobern. Das Unternehmen scheiterte unter furchtbaren Verlusten. (1217)
 

Vor 750 Jahren, ein halbes Jahrhundert später, begann der 7. Kreuzzug. Der französische König Ludwig IX. versuchte, Nordafrika mit dem Schwert zu einem Teil der christlichen Welt zu machen, und bezahlte das bei der Belagerung von Tunis mit dem Leben. Nicht die Heiden, sondern die Ruhr führte ihn zu seinem wenig ruhmreichen Ende. „Jérusalem, Jérusalem“ sollen seine letzten Worte gewesen sein. Ludwig wurde heilig gesprochen, und Nordafrika blieb muslimisch. (1267)
 

Vor 600 Jahren beendete das Konzil von Konstanz das Abendländische Schisma. 39 Jahre lang hatte es zwei rivalisierende Päpste und quasi zwei rivalisierende Kirchen gegeben. Die Spaltung war aus Querelen innerhalb der Kurie entstanden, dann aber von den politischen Eliten Frankreichs und Italiens dankbar ausgenutzt worden, um durchaus weltliche politische Interessen zu befördern. Die Möglichkeit eines großen Krieges hatte immer im Raum gestanden. Das Konzil von Konstanz war eine bemerkenswerte alleuropäische Konferenz zur Sicherung des religiösen und politischen Friedens – die erste ihrer Art in Europa. Sie stellte die einheitliche religiös-politische Ordnung auf dem Kontinent wieder her.

Das Konzil verurteilte im selben Jahr aber auch die Lehre des hingerichteten tschechischen Theologen Jan Hus, der eine radikale Rückbesinnung der Kirche auf wahre christliche Werte gefordert hatte. Die Chance auf eine überfällige Wertediskussion und Reform der kulturellen Grundorganisation Europas wurde vergeben. (1417)
 

Vor 550 Jahren gründete sich die religiöse Gemeinschaft der Böhmischen Brüder in der Tradition von Jan Hus. Gleichheit, freiwillige Armut, Pazifismus und Absage an jede politische Macht schrieben sie sich auf die Fahnen. Da die Amtskirche es immer noch nicht schaffte, sich zu reformieren, brach sich der Fortschritt an der Basis Bahn. Ja, es gibt religiösen Fortschritt. (1467)
 

Vor 500 Jahren verfasste der bislang unauffällige Theologe Martin Luther 95 Thesen, die – wieder einmal – die Reform der Kirche voranbringen sollten. Der Rest ist Geschichte. Eine Geschichte von religiöser und geistiger Freiheit, von kultureller Neubegründung Deutschlands und Europas. Aber auch eine Geschichte von Spaltung, Fanatismus und mörderischen Kriegen. War das eine ohne das andere nicht zu haben? Die Reformation verhinderte die Entwicklung Deutschlands zu einem „normalen“ Nationalstaat, zum Schlechten wie zum Guten. So segensreich sie kulturell für Deutschland war, so verheerend war sie politisch.  (1517)
 

Ebenfalls vor 500 Jahren eroberten die Osmanen Ägypten und Arabien. Sie beendeten die Blütezeit der arabisch-islamischen Kultur. Das osmanische Sultanat konnte niemals an die kulturellen Leistungen des arabischen Islams anknüpfen. (1517)
 

Immer noch vor 500 Jahren schlossen der Deutsche Orden und das Großfürstentum Moskau einen Beistandspakt gegen Polen. Nichts Neues unter der Sonne. (1517)
 

Vor 400 Jahren wurde Ferdinand II. zum König von Böhmen gekrönt. Er versuchte, die Tschechen gegen ihren Willen wieder katholisch zu machen und löste damit den Dreißigjährigen Krieg aus – die deutsche und tschechische Nationalkatastrophe.

Im selben Jahr gründete der katholische Pfarrer Vincent de Paul (oder Vinzenz von Paul) in der französischen Provinz die Frauengruppe der „Dames de la Charité“, aus der sich nach und nach ein internationales Netz katholischer Wohltätigkeitsorganisationen entwickelte.  Vinzenz von Paul wurde später heilig gesprochen. Sein Motto war: „Liebe sei Tat.“  Auch so geht Religion. (1617)
 

Vor 300 Jahren besiegte die Armee der Habsburger unter dem Prinzen Eugen die osmanische Armee in der Schlacht von Belgrad und nahm die Stadt ein. 34 Jahre nach dem Angriff der Osmanen auf Wien war die Türkengefahr für Mitteleuropa endgültig gebannt. Mit dem Scheitern des Osmanischen Vorstoßes in das Herz Europas kehrte sich die Machtdynamik zwischen Europa und dem Nahen Osten wieder um. Bald schon würden europäische Kriegsschiffe vor den osmanischen Küsten auftauchen. Prinz Eugens Nachruf aber besorgte ein Lied, das nach der Schlacht verfasst wurde: „Prinz Eugen, der edle Ritter...“ (1717)
 

Vor 250 Jahren wurde Andrew Jackson geboren, der 1829 zum Präsidenten der USA gewählt wurde. Er machte es sich zur Aufgabe, das de facto aristokratische politische System zu demokratisieren. Aus kleinen Verhältnissen stammend, trat er an, die Macht der Eliten in Washington zu brechen. Er prägte eine politische Ära, die nach ihm „Jacksonian democracy“ benannt wurde. Ob seine Gegner ihn wohl als „Populisten“ brandmarkten? (1767)
 

Vor 200 Jahren trafen sich protestantische deutsche Studenten zum Wartburgfest, um für einen demokratischen deutschen Nationalstaat zu demonstrieren: „Ehre – Freiheit – Vaterland!“ Anlass war die Dreihundertjahrfeier der Reformation. Die Reformation hatte Deutschland gespalten – jetzt wurde in ihrem Namen Deutschlands Einheit beschworen. (1817)
 

Vor 150 Jahren trat die Verfassung des Norddeutschen Bundes in Kraft, die vier Jahre später die Grundlage für die Verfassung des geeinigten Deutschen Reichs wurde. Sie schuf mit Reichstag, Bundesrat und Bundeskanzler das Institutionengefüge, das im Grundsatz bis heute besteht. Die Stellung der Exekutive war noch übermächtig – der Reichstag konnte den Kanzler nicht wirksam kontrollieren. Andererseits war das Wahlrecht überaus fortschrittlich: Der Reichstag wurde in allgemeinen, direkten, gleichen und geheimen Wahlen gewählt, wenn auch noch nicht durch die Frauen. Damit wurde aber der demokratische Standard der revolutionären Verfassungsordnung von 1849 wieder erreicht. Dieses allgemeine Männerwahlrecht war in Frankreich und in der Schweiz schon 19 Jahre früher eingeführt worden; in Großbritannien dagegen ließ es noch 51 Jahre auf sich warten. Von deutschem Sonderweg also keine Spur.  (1867)
 

Ebenfalls vor 150 Jahren wurde Kanada von Großbritannien unabhängig: Das Dominion of Canada war im Inneren völlig autonom; lediglich seine Außenpolitik wurde noch über London abgewickelt. Was damals niemand bemerkte, wird im Rückblick klar: Es begann der Zerfall des Britischen Empire, der etwa ein Jahrhundert dauern sollte. Von diesem Zusammenbruch haben sich die Briten bis heute nicht erholt. Das Trauma des „Decline“ prägt die politische Kultur des Landes nach wie vor und führt zu Überreaktionen, wie etwa der Entscheidung, die EU zu verlassen. (1867)
 

Vor 100 Jahren traten die USA auf der falschen Seite in den Ersten Weltkrieg ein. Der Erste Weltkrieg war dumm, aber er war kein Krieg zwischen Gut und Böse. Es ging nicht um Demokratie, sondern um die Ordnung Kontinentaleuropas – die Frankreich und Russland verändern, Deutschland und Österreich-Ungarn bewahren wollten, ob zu Recht oder Unrecht. Nachdem Großbritannien und Italien sich aus, sagen wir, opportunistischen Gründen für die französisch-russische Seite und das Osmanische Reich sich für die Mittelmächte entschieden hatte, waren die USA das Zünglein – oder die Zunge – an der Waage. Sie entschieden sich gegen die alte Ordnung Europas und trugen so ihren Teil dazu bei, den Kontinent vollends ins Chaos zu stürzen. (1917)
 

Immer noch vor 100 Jahren stürzte Deutschland seinerseits Russland ins Chaos. Das Zarenreich erwies sich im Kriege als Deutschland in politischer, wirtschaftlicher und militärischer Hinsicht nicht gewachsen. Die enormen Belastungen der russischen Bevölkerung durch die Erfordernisse der Kriegführung führten zunächst zur Februarrevolution. Dann schleusten die Deutschen Lenin aus dem Schweizer Exil nach St. Petersburg – Ergebnis war die Oktoberrevolution und der Zerfall des zaristischen Staats. Die neuen kommunistischen Herrscher sahen sich, um ihr Regiment zu konsolidieren, zum Waffenstillstand mit Deutschland gezwungen. Die Ukraine und Finnland, später auch die baltischen Staaten, erklärten ihre Unabhängigkeit; Russland aber glitt in einen furchtbaren Bürgerkrieg ab.  Auch hier war ein historisches Trauma die Folge: Russlands zuweilen hysterische Angst vor ausländischer Einflussnahme und der paranoide Glaube, alle Revolutionen seien irgendwie „von außen“ gesteuert, sind Spätfolgen erfolgreicher deutscher Kriegspolitik. Die Ukraine aber und die baltischen Staaten, die heute einige in Deutschland wieder einmal einer russischen Einflusssphäre zuschlagen möchten, verdanken ihre moderne staatliche Tradition dem wohl verständlichen deutschen Bestreben, eine Pufferzone gegen Russland zu schaffen.  Sowohl der Selbstbehauptungswille dieser Staaten als auch Russlands Versuche, diese Staatlichkeit zu sabotieren, haben damals wie heute mit Deutschland zu tun.  (1917)
 

Vor 50 Jahren starb Konrad Adenauer, der erste Kanzler der Bundesrepublik Deutschland. Er war der erste einer langen Reihe erfolgreicher deutscher Politiker, denen es gelang, das Chaos in Kontinentaleuropa nach und nach wieder in eine stabile Ordnung zu überführen – immer in Zusammenarbeit mit gleichgesinnten Politikern in anderen Ländern. (1967)

 


 

Und heute? Heute ist die europäische Ordnung wieder bedroht – von Nationen, die ihren imperialen Niedergang nie verarbeitet haben; von Politikern, die die Wechselwirkungen zwischen Europa und dem Nahen Osten nicht verstehen; von selbsternannten Wirtschaftseliten, die sich nur noch als Bourgeois, nicht aber als Citoyens zu begreifen vermögen; von maßlosen Wutbürgern, die in Kopf-ab-Revolutionsfantasien schwelgen.

  • Wir haben eine gemeinsame europäische Kultur, aber keine dieser Kultur angemessene politische Form. Das Institutionengewand der EU scheint uns derzeit schlecht zu passen.
     
  • Die paranoiden Rivalitäten der Europäer untereinander sind weder ausgeräumt noch ganz befriedet. Die ehemaligen imperialen Mächte Russland, Großbritannien und Türkei leiden nach dem Verlust ihrer Reiche immer noch unter Phantomschmerzen, die sie zuweilen in politische Abenteuer treiben.
     
  • Die Religionsfrage spaltet heute wieder. Nachdem Katholizismus, Protestantismus und Säkularismus längst einen Modus vivendi fanden, und die weltliche Religion des Marxismus-Leninismus ein klägliches Ende gefunden hat, bringt der Islam den religiösen Frieden wieder in Gefahr.
     
  • Das Chaos im Nahen Osten exportiert Menschen, Gewalt und Unsicherheit nach Europa. Das war schon öfter so. Und oft war es auch genau umgekehrt.
     
  • Deutschland und Russland belauern sich in Osteuropa und sind gleichzeitig versucht, sich mal wieder auf Kosten der zwischen ihnen liegenden Länder zu arrangieren.
     
  • Deutschland ist geeint und demokratisch, leidet aber wie der Rest Europas an seinen Eliten.


Gibt es also keinen Fortschritt? Kein Lernen aus der Geschichte? Doch, natürlich. Zwar kehren einige Probleme immer wieder, aber wir haben im Großen und Ganzen doch gelernt, ihnen mit friedlicheren, zumindest weniger zerstörerischen Mitteln zu begegnen. Die Geschichte kennt keinen idealen Endzustand – Kreise schließen sich, sie öffnen sich aber auch bald darauf wieder. Fortschritt bedeutet nicht, Ideale zu verwirklichen, sondern sie auf immer reifere Art anzustreben. Ein ernüchterndes, aber doch auch Trost bietendes Ergebnis unserer kleinen Betrachtung.

So. Und jetzt genug mit der historischen Selbstbespiegelung – zurück zu den Aufgaben der Gegenwart !

 

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